Druckerei Köller+Nowak GmbH

Standort: Düsseldorf
Software: pagina|net

Die Druckerei Köller+Nowak ihren Kunden Digital- und Offsetdruck. Dabei ist die räumliche Nähe zu den Kunden ein entscheidender Vorteil: Seit vier Jahrzehnten ist das Unternehmen in Düsseldorf ansässig und begleitet die Vorhaben seiner Kunden sowohl bei Kleinproduktion als auch bei wiederkehrenden Massenfertigungen!

Live-Schnittstellen zwischen dem MIS und dem Shopsystem als Garant für den Erfolg
Als der bisherige Software-Anbieter vor einigen Jahren beschloss, sein MIS mittelfristig einzustellen, war die Druckerei Köller+Nowak gezwungen, sich eine Alternative zu suchen. Die Anforderungen und Wünsche, die dabei eine Rolle spielten, waren klar definiert: Die Lösung sollte von einem Anbieter kommen, der wegen möglicher Support-Kosten seinen Standort in der Nähe hat und der über ein gutes Preis-Leistungsverhältnis verfügt.

 

Ein zusätzlicher Aspekt für die Auswahl des künftigen MIS-Partners waren zudem offene Schnittstellen. Um die Ideen verwirklichen zu können, war eine Live-Schnittstelle zwischen Shopsystem und MIS zwingend erforderlich. Rund drei Monate nach Beginn der Suche stand fest: Der künftige Partner im MIS-Bereich wird die PaginaNet GmbH. Neben der größtmöglichen Übereinstimmung im Bereich der weichen Faktoren –persönliche Chemie, Standort-Nähe und vergleichbare Unternehmensgröße – waren hierfür die Vorteile der Software ausschlaggebend. Denn: pagina|net war die einzige Anwendung, in der die offene IT konsequent gelebt wurde. Hinzu kamen eine integrierte Textverarbeitung, die optimale Verbindung mit den Office-Produkten sowie die modularen Ergänzungsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Projektplanung über eine Plantafel. Als relevant erwies sich zudem die Nutzung der bei Köller+Nowak schon lange in der Druckvorstufe und im Drucksaal eingesetzten jdf-Technologie. Die Nähe zu den Landesverbänden sorgte für zusätzliches Vertrauen.

Auch nach der Umsetzung war man mir der Wahl sehr zufrieden: Da es keine Trennung in Außen- und Innendienst gibt, nutzen praktisch alle Mitarbeiter, die Kontakt zum Kunden haben, das MIS. Was von ihnen geschätzt wird, ist, dass die Anwendung vor allem in der Auftragsbearbeitung kompakter strukturiert ist und die Möglichkeit besteht, kleinere Anpassungen selbst vorzunehmen. Auch bei der Datenspeicherung hat man beim Druckbetrieb ein besseres Gefühl. Denn waren zuvor alle Stamm- und Auftragsdaten in einer Cloud gespeichert, wurden mit der Einführung von pagina|net diese in einen lokalen Server vor Ort übertragen. „So laufe man nicht Gefahr, dass ein großer Konzern den Stecker ziehe, falls es mal zu Problemen in der Zusammenarbeit kommt.

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